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Gedenkstätte im „Aineter Bergl“ saniert
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 (c) Wolsegger Armin
An dem von der Schützenkompanie Ainet im Jahre 1984 errichteten Gedenkstätte nagte der Zahn der Zeit. Hauptmann Rudolf Duregger und Schützenkamerad Georg Küng übernahmen die Initiative zu dessen Sanierung.
Als erstes wurden die unmittelbar oberhalb des Denkmals stehenden überalterten Fichten geschlägert da sie bei einem Sturm, eine Gefahr für Menschen darstellten bzw. der Gedenkstätte Schaden zufügen konnten. Da auch die Standfestigkeit des Kreuzes nicht mehr gegeben war, wurde der morsche Holzsockel durch einen dekorativen Stein ersetzt. Bei der eigentlichen Sanierung des Holzkreuzes musste ein Teil des Längsbalkens und das Dach fachgerecht erneuert werden, diese Arbeiten führte in bewährter Weise Josef Holzer durch. Die Neufundamentierung und die Pflasterung im Bereich der Sitzgarnitur übernahm Georg Küng. Der von vielen durchreisenden Personen benützte Rastplatz lädt nun wieder zum Verweilen ein. Die Schützenkompanie Ainet dankt folgenden Personen bzw. Firmen die die Neugestaltung mit Arbeits- oder Sachleistungen unterstützten: Josef Mühlburger , Anton u. Herbert Schöpfer (Schlägerungsarbeiten), Bgm Karl Poppeller (Holzspende), Fa. Podesser (Fertigbeton u. Bodenplatten) Fa. Josef Staller (Transportarbeiten) Fa. Duregger (Besfestigungsmaterial) Peter Greinhofer (Sanierung der Sitzgarnitur).

GomigLois / ainet_bergl_2011_1 / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Autor: Gomig Alois
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